Letzte Chance Niedersachsen
Sie haben bestimmt schon mitbekommen, dass die Nachfolge-App vom DorfFunk seit September online ist. Mit dem StadtLand.Funk hat sich die App zu einem zukunftsorientierten und nachhaltigen Angebot weiterentwickelt. Auf die bewährte und bereits etablierte Idee und Ausrichtung aufsetzend, wurden neue Funktionen ergänzt, gepaart mit modernem Design und der Möglichkeit, die Kommunikation vor Ort umfassend und nachhaltig zu stärken. Die Weiterentwicklung des Angebots durch das Fraunhofer IESE ist auch für Zukunft geplant.
Wichtig! Jetzt in die neue App umziehen!
Die Bürger*innen wechseln mit ihren Accounts und bestehenden Anmeldedaten in den StadtLand.Funk, indem sie sich diesen herunterladen und dann einloggen, wie zuvor im DorfFunk. Parallel weisen wir die Nutzer*innen aktuell sowohl in der App als auch per Mail darauf hin, dass sie Aufgrund des Wechsels zu der neuen Betreibergesellschaft den neuen Nutzungsbedingungen zustimmen müssen. Diese weichen inhaltlich nicht von den bisherigen ab. Es wurden jedoch die Registrierungsbedingungen und Nutzungsbedingungen zusammengefasst. Zudem gab es rechtliche Anpassung bzgl. des Kinderschutzes in der App. Daher und da die Verantwortung nun nicht mehr beim Fraunhofer IESE sondern der Smartes Land GmbH liegen wird, muss diesen neuen Bedingungen zugestimmt werden.
Konten von Nutzer*innen, die dies nicht tun, werden nach dem 31.12.25 gelöscht.
Wer schon zum StadtLand.Funk gewechselt ist, hat bereits zugestimmt und kann den DorfFunk vom Endgerät löschen.
Wir freuen uns, dass sich bereits so viele von Ihnen dazu entschieden haben, die Angebote weiter zu nutzen und einen Vertrag mit der Smartes Land GmbH abzuschließen. Die Stiftung Digitale Chancen wird die Smartes Land GmbH weiterhin dabei unterstützen, den Umzug gut zu gestalten und die neue App in Niedersachsen und auch darüber hinaus zu etablieren. An dieser Stelle möchten wir ausdrücklich um Ihr Verständnis bitten, dass es beim Erstellen und Versenden der Angebote weiterhin zu Verzögerungen kommt. Wir sind uns bewusst, dass dies gerade im Hinblick auf die Kommunikation innerhalb der Kommunen zu Herausforderungen führen kann.


